Daniel Schnyder. composer. saxophonist.

Reviews

Composer:

#23

“Der Ton des Cross-Over Wunders Daniel Schnyder verführte in ein Paradies der Fantasie.”

Gerd Kowa, Rhein-Neckar Zeitung, Daniel Schnyder with Carmina Quartett at Schwetzinger Musikfestspiele 2005

#29

“Zum Triumph wurde dann Schnyders "Oriental Jazz Suite" fuer Solisten und grosses Orchester. Unbestreitbarer Publikumsmagnet war Daniel Schnyder, der mit seinem hinreissenden Spiel auf Sopran- und Tenorsaxophon imaginaere Welten der besonderen Art hervorzauberte.”

Thomas Schacher, NZZ, 16 Okt 2007, Konzert in Tonhalle Zuerich, 14 Okt 2007

#41

“Daniel Schnyder hat für das Frankfurter Museumsorchester und das Artemis Quartett ein Konzert geschrieben. "Impetus", ein Werk von raffinierter Anschmiegsamkeit, wurde in der Alten Oper Frankfurt uraufgeführt. Druckenper Mail Früher war das ein gängiger Konzertaufbau: Zwischen angenehm vertrauten Dingen wurde vor der Pause noch ein zeitgenössischer Stressfaktor in übersichtlicher Länge für das Publikum eingebaut. Wer aber fürchtete und den Gedanken gar nicht leiden mochte, dass auch Daniel Schnyders „Impetus“ in seiner Uraufführung beim Frankfurter Museumskonzert dem Publikum quasi untergeschoben werden würde, irrte. Viel zu unmittelbar wirksam die Musik, viel zu imposant markierte sie den Unterschied zwischen raffinierter Anschmiegsamkeit und Populismus zugunsten der ersteren: Der auch in der zweiten Vorstellung am Montagabend noch anwesende Komponist hörte die Bravorufe eines durchaus klassisch bürgerlichen Publikums. Der in New York lebende Schweizer, Jahrgang 1961, selbst als Musiker, vor allem Saxofonist, aktiv, hat sein Werk im Auftrag der Museums-Gesellschaft geschrieben. „Impetus“ ist der nicht so oft vorkommende Fall eines Konzerts für ein gut besetztes Sinfonieorchester und ein Streichquartett (nicht so oft vorkommend in einer Welt, in der Zeitgenossen sicherheitshalber Kammerbesetzungen bevorzugen müssen, aber auch nicht so oft vorkommend in der Musikgeschichte). Das Artemis Quartett war dafür eingeladen worden und im Großen Saal der Alten Oper als Solist vor dem von Sebastian Weigle dirigierten Museumsorchester platziert. „Impetus“, ein Stück, das also auf jeden Fall etwas will, besteht aus drei Sätzen, deren gepflegte Form, mit einem Sonatenhauptsatz vorne, einem Rondo hinten, sich dem Hörer indirekt erschließt: Man bewegt sich auf einem originellen, dabei aber nicht völlig fremden Gelände, auf dem Melodie und Rhythmus komplex, aber vorhanden sind. Die Übergänge zwischen den Sätzen werden nicht betont, man hat den Eindruck, von Phase zu Phase einer organisch einleuchtenden, zutiefst unterhaltsamen Musik zu gelangen: Man hört eine freche Tanzkapelle aus der Zukunft, die den Jazz nicht vergessen hat und mit Vineta Sareika als hinreißender Stehgeigerin aufwarten kann. Man begegnet scharfkantigen und grüblerischen Phasen, und wenn die Musik dann auszuklingen und auszuschwingen scheint, nimmt sie auch schon wieder einen neuen Anlauf. Differenziertes Reißertum Das Artemis Quartett wird markant herausgestellt, bleibt für Momente auch unter sich, dann wieder schmiegt es sich eng an das Orchester an. Oft ist das atemberaubend flott, reißerisch im vollen Bewusstsein dieses Reißertums. Was schon wieder kluge Distanz dazu schafft. Kein Lückenfüller aus Bildungszwecken, sondern ein Beleg für die mögliche Quicklebendigkeit im Konzertwesen, dem ein Orchester allerdings auch gewachsen sein muss (ist es in Frankfurt in jedem Augenblick). Den extrem effektvollen Schluss gab es als Zugabe noch einmal, nicht um, wie Schönberg empfahl, durchs Hören an neue Musik sich zu gewöhnen, sondern weil es allen Spaß machte. ”

Frankfurter Rundschau, Artemis Quartett Sebastian Weigle Frankfuert DEC 15 2014

#42

“The great strength of this piece is the music, whose aesthetic is as nimbly third stream as the Modern Jazz Quartet. Harlem-based Schnyder draws an array of 20th-century sounds from his 14-piece orchestra - jazz, Latin, Middle Eastern, classical at the upper end of the dissonance spectrum - but does so with incredible cunning. In an eerie mental-hospital scene where Parker is in a straitjacket, an alto flute slithers around in the creepiest corners of dissonance while the jazz world shines through from a realm just beneath. It’s moments like these, and there are many, that make Charlie Parker’s Yardbird a worthy new member of the repertoire.”

Philadelphia Inquirer, Peter Dobrin, Opera review: June 7 2015 ’Charlie Parkers Yardbird’ by Daniel Schnyder (Read more…)

#43

“The life and music of alto saxophonist Charlie “Bird” Parker, a tragic genius who was arguably the most influential musician in jazz history, is the subject of the much-publicized Charlie Parker’s Yardbird, the first world premiere for Opera Philadelphia since 1976. Jazz-oriented skeptics — myself included — take note: Yardbird is a profoundly moving and extraordinary musical experience that works on every level imaginable.”

Broad Street Reviews, Philadelphia/ 9 JUNE/ Dr. Bruce Klauber

#45

“’UNITED’, a Symphony for large Orchestra and Big Band by Daniel Schnyder, is a powerhouse work, a showstopper par excellence. The huge combined forces, to borrow an expression from Mr. Schnyder’s notes, “rocked the house” in a scintillating performance.”

Jeffrey Williams: New York City Concert Review Inc, New York City April 2017

#48

“Schnyder’s Charlie Parker’s Yardbird was a beautiful display of tragedy. The performances were somber yet enjoyable. From the floating dancer seemingly representing the spirit of Parker to the vocal syncing of the operatic performers, this show was simply beautiful, thought provoking and consumed with talent-- ”

jimmie tuber, Where Y’at New Orleans Jan 2023

#49

“Alphornkonzerrt mit Arkady Shilkloper: Mit einer spektakulären Komposition des gebürtigen Schweizers und Wahl-New-Yorkers Daniel Schnyder, Jahrgang 1961, und dem nicht minder aufsehenerregenden Instrument überzeugten Orchester und Solist gleichermaßen. Shilkloper entlockte seinem Instrument, ein optischer Hingucker und akustischer Hit, mit dem dreisätzigen „Konzert für Alphorn in F“ einen unglaublichen Facettenreichtum an Tönen zwischen fröhlichem Jazz und romantischer Klassik, zwischen Folk und Weltmusik. Ein Werk mit Wow-Effekt, das dem glänzenden, virtuosen Solisten ein hohes Maß an Technik und künstlerischer Ausdruckskraft abverlangt. Rasmus Baumann ließ sein Orchester schwungvoll und brillant swingen in einem Stück zwischen Bergidylle und Großstadtfieber. ”

WAZ Musikkritik, Elisabeth Hoevig (Deutschland, 8 Maerz)

#21

“(...) Schnyders Musik ist unerhört rhythmisch, kombiniert mit reinen Jazz-Elementen. Sie ist reich an Facetten und mischt weiche Passagen mit unbeugsamen, um nicht zu sagen dissonanten Partien. Es ist eine Musik mit viel Kraft und Energie, und sie stellt wahrhaftig Ansprüche sowohl an die Interpretin wie auch an das Publikum. (...) Die Kombination Weigle-Schnyder-Chastain war ein Erfolg. Das zahlreiche Publikum, nur ganz wenige Plätze waren nicht besetzt, rief, pfiff und trampelte seinen Beifall als Kompliment zum traditionellen Applaus.”
(Schnyder’s Violin Concerto has a lot of power and energy, the combination Weigle-Schnyder-Chastain was a big success. The audience started screaming and trampling at the end of the concerto. This was not the traditional classical applause at all.)

Gunilla Boström, about Nora Chastain’s performance of DS’s Violin Concerto in Helsingborgs Dagblad, March 2, 2005.

#25

“(…) eine bemerkenswerte Einspielung (…) Daniel Schnyder zeigt, welche interessanten Früchte entstehen können, wenn man klassische Elemente mit denen des Jazz kreuzt.
Lesen Sie das ganze Interview hier.”
((…) a remarkable recording (…) Daniel Schnyder shows us, how interesting the musical outcome can be when mixing classical elements with jazz.)

klassik.com, 6.10.2005, Andrea Hampe (Read the entire interview in German…)

#31

“Unantastbarer Hoehepunkt des Abends war Schnyders Ballade ’Memoires’. Wie Schnyder sein Tenorsax aufbluehen liess, das war zum Dahinschmelzen. Nein: Es war koeniglich.”
(Climax of the concert was Schnyder’s ballad Memoires. The way he played his tenor brought you almost to tears. No: it had a royal quality to it.)

Frankfurter Rundschau 8 Mai 2009, Juergen Otten/ 8 Mai 2009/ Concert Berlin Philharmionie

#34

“So ein Applaus. So eine Begeisterung. Hat man nicht alle Tage. Das muss an den Rhythmen liegen, diesem Schwung, dieser Elastizität. An dieser Freiheit. Und natürlich auch an diesen Melodien, ein Hauch nur, zart und zerbrechlich, wenn Bassam Saba, der aus dem Libanon stammende Virtuose auf der Ney, einer türkischen Schilfrohrflöte, die Töne aneinanderreiht, doch dann wieder gewichtig und auftrumpfend, wenn die Armada der Geigen, Bratschen, Celli, der NDR Pops erst einmal ins Rollen kommt.
"Oriental Beat" lautet die Überschrift über dem Konzert, bei dem zunächst zwei ausgedehnte Kompositionen des in New York lebenden Schweizer Musikers Daniel Schnyder auf dem Programm stehen. Schnyder hatte sich als Jazzsaxofonist einen Namen gemacht, bevor ihn seine Interessen zur Komposition auf das Feld der Weltmusik trieben. Dort sucht er nun in der Begegnung von Orient und Okzident, von der bisweilen etwas steifen Opulenz der Klassik und der unverkrampften Leichtigkeit verschiedener ethnischer Musikkulturen nach neuen, eigenen Wegen. In enger Zusammenarbeit mit dem Ney-Spieler Saba hat Schnyder entstanden das Konzert für Ney und Orchester, sowie die Oriental Suite, bei denen die dynamische Spannung des Wechselgesanges zwischen der zarten Ney und dem brachialen Schwung des Orchesters im Zeichen der ebenso raffinierten wie mitreißenden rhythmischen Formeln, der "Makams" aus den verschiedensten Perspektiven ausgelotet wird. So fest die rhythmische Gestalt dieser Makams auch sein mag, verhalten sie sich doch elastisch in der Zeit, zerfließen in einer Verzögerung, ziehen sich in der Beschleunigung zusammen. Kristjan Järvi, Sohn und jüngerer Bruder der Dirigenten Neemi und Paavo Järvi, hält als ausgesprochen physischer Dirigent die Zeiten zusammen, dirigiert mit sichtbarer Freude an der Bewegung dieser Musik die wechselseitige Nagelprobe zwischen orientalischen Tonalitäten und Rhythmen westlichen Instrumenten.
Burhan Öcals Beitrag in den fünf Kompositionen des zweiten Teils des Konzertes ist dazu das Sahnehäubchen: Einerseits rückt er den Klangkosmos noch ein Stück weiter gen Osten, andererseits unterstreicht er den Spaßfaktor: virtuos und verspielt, dabei jedoch durchaus subtil in der Wahl der Klangfarben und Dynamikwerte, die er seiner Dharbuka entlockt. Es bleibt eine hochromantische Vision des Orients, die hier entsteht, prachtvoll und farbenreich der Vorstellungswelt des 19. Jahrhunderts entstiegen: für so ein Konzert in der Laeiszhalle genau die richtige Dosis Welterfahrung. Begeisterung. Tosen.”

Die Welt (Germany), August 21, 2011

#37

“Daniel Schnyder ist sein eigener Interpret, wechselt souverän zwischen den beiden Saxophonen und bläst auch schwierigste Passagen scheinbar mühelos. David Taylor an der Bassposaune ist ebenso ein Charismatiker und kennt keine musikalischen Grenzen, hat er doch mit Stokowski und Boulez genauso konzertiert wie mit Sinatra oder den Rolling Stones. Einfach mitreißend, welche Brillanz und Leichtigkeit, wie viel Witz und Ausdruck er seinem oft eher als handfestes Bassfundament verwendeten Instrument entlocken kann. Gustav Kuhn und sein jugendlich frisches „Orchester der Tiroler Festspiele Erl“ hatten sichtlich und hörbar großen Spaß an der Sache. Die beiden Erzmusikanten Schnyder und Taylor belohnten den Applaussturm des Publikums mit einem bei allem Groove fein nuanciertem Duo. Ein gerüttelt Maß von dieser unbekümmerten Spielfreude möchte man vieler „Neuen Musik“ von heute dringend wünschen.”

Salzburg Drehpunkt Kultur/ 19/12/2011 G.F.Kasparek, Salzburg Mozarteum grosser Saal

#39

“Mr. Schnyder’s violin concerto is simply a gorgeous thing. This listener detected none of the jazz influences that one would expect from a composer accomplished in the genre, unless one counts the concerto’s sometimes improvisatory-sounding elements. In three movements, the work opens with the violin ascending into the stratosphere and staying there for long periods, pouring out rapturous, ecstatic lines, while the orchestra shimmers and shakes under it and around it. The soloist is given a number of cadenza-like episodes. The remaining two movements, denominated by their quarter-note values, have a dream-like quality that impressed this listener as having the flavor of a tropical ballroom. It was clear that all forces had worked very hard on Mr. Schnyder’s concerto, and their commitment made the hearing of this work one of the most memorable experiences this listener has enjoyed thus far this year”

Michael Redmond, USA, Madison, New Jersey, Duke University

#46

“Was mag die Kombination von Fagott, Zeitgenössischem und einem Instrumentalkonzert ohne Satztitel schon versprechen? Doch weit gefehlt. Schon nach den ersten Takten des Leipziger Fagottisten Eckart Bormann ist klar: Hier rauscht es nicht nur, hier flimmert, entzückt und groovt es mächtig. Denn das Konzert für Fagott und Orchester aus der Feder des 1961 geborenen Schweizers Daniel Schnyder offeriert ein iberisch angehauchtes, jazzig parlierendes Fagott, beseelt, wie es nicht oft zu erleben ist. Ganz leichtfüßig kommt es daher, beiläufig dezente Offbeat-Rhythmen setzend und schmiegt sich mit pentatonischem Charme ans Ohr. So geht iberische Lebenslust, Kastagnetten- Einwürfe inklusive. Während sich der zweite Satz ein lyrisches Jazzkleid überstülpt, mit Pailletten aus Blues und Tango bestückt, und die Klaviersaiten auch mal für die Schlegel herhalten müssen, schraubt Schnyder den Drive im Finalsatz immer weiter. Was kommt nach der nächsten wendigen Fagott-Linie: Bormann und das MDR-Orchester fahren eine spannende Akustik-Rallye, berauschend bis beim letzten Ton auch das Fagott die Stile effektvoll abschüttelt. Ganz und gar leidenschaftlich beweist Bormann in der Zugabe mit einigen MDR-Kollegen, dass Piazzollas Libertango auch auf dem Fagott ein Publikumsrenner ist. ”

Torsten Fischer Leipziger Volkszeitung Jan 29 2018, Deutschland, 29 Jan 2018, Torsten Fischer; review Bassoon Concerto Schnyder

#47

“Den Schlusspunkt setzt eine bravourös getanzte Ensembleszene der homogenen Tanzcompagnie zum musikalischen Filetstück des Abends: dem "Ritus" des Schweizers Daniel Schnyder als Streichorchesterorgie. ”
(The ending forms a splendidly danced ensemble piece, the musical filet Mignon of the evening: Ritus bei Daniel Schnyder, an orgy for strings)

Manfred Merz, 10.02.2020, Gießener Allgemeine Zeitung, ESSEN Germany, Feb 2020

#17

“Old conflicts can eventually become obsolete, as Daniel Schnyder’s music proves. The Swiss saxophonist-composer makes nonsense of the idea that classical music and jazz belong in separate bins, or that a great deal of diplomacy should be devoted to uniting them. Even when he does not place his own soprano saxophone at the center of an orchestral work, where it stutters, spins and wails, his writing is improvisatory and fiendishly precise. (...) Born in 1961, he comes from a generation of composers who throw all kinds of music under their beds as they grow up and emerge in adulthood with a natural concoction.”

Justin Davidson, "Ending jazz, classical separation anxiety", Newsday, New York, April 10, 2004

#19

“... eine musikalisch und kompositorisch überragende Einspielung.”

Matthias Weiller, about Schnyder/Drew jr. Quartet recording "Da Skale" in German Jazz-Podium magazine, 2004

#33

“Viel zu kurz war er in der einstigen Residenzstadt vor Ort, der Composer-in-Residence Daniel Schnyder, aber was er kompositorisch, improvisierend und interpretatorisch geboten hat, das war ganz große Kunst. Da ist das Moritzburg Festival auf einem sehr guten Weg. Daniel Schnyder; composer in residence Moritzburg/Dresden 2010 Max Ernst”

Max Ernst Dresden Cultural News, Daniel Schnyder; composer in residence Moritzburg/Dresden 2010

#35

“Schnyder ist ein überzeugender und erfindungsreicher Komponist der die Quellen seiner Einflüsse ge nau studiert hat und über einen untrüglichen Sinn für Proportionen verfügt. ”

Hamburger Abendblatt 21 August 2011,

#13

“Mr. Schnyder’s works exploited the players’ excellence.”

Anne Midgette, New York Times, January 26, 2002

#1

“... Daniel Schnyder is the instant hit of the Barossa Music Festival ... he is winning people over with his jazz-influenced compositions for string quartet and saxophone ...”

Tim Lloyd, "The Australian", October 3, 1994

#3

“If Stravinsky would have had a chance to hear this music he probably would have liked it more than his Ebony Concerto...”

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Germany, March 1988

#5

“Daniel Schnyder and his expert team is of one mind as they explore fresh harmonies and complex, changing rhythms to offer a thrilling classical-tinged jazz blend that constantly pushes the envelope without deserting warmer roots.”

Nancy Ann Lee, Jazz Times, USA, July 1995

#7

“Rich in dynamics, Schnyders music is potent mood- and image-inducing. It is a complete musical statement, the musical equivalent of the quest myth in Western literature.”

Gene Kalbacher, Hot House Jazz Journal, New York, December 1993

#9

“The results are never less than compelling… an intriguing interface of jazz and classical elements.”

Don Heckman, Los Angeles Times, October 8, 2000

#10

“Schnyder has a rich imagination for texture. There is no one working today who surpasses his detailed palette of fascinating orchestral color.”

Rick Walters, Shepherd Express Metro, Milwaukee/Wisconsin, February 2, 2001

#11

“The power and the originality of gesture and orchestration gives Daniel Schnyder’s ‘Revelation of St. John’ the terrible beauty of a sustained hallucination ...”

Tom Strini, Milwaukee Journal Sentinel, Milwaukee/Wisconsin, February 9, 2001

#15

“The works that stood out both in style and musicianship were the program’s two premieres. Swiss-born Daniel Schnyder’s ‘Hymn for a New Generation’, which received its New York premiere, intermingles the sweeping American iconography of Copland with a jazzy, propulsive beat; and John Mackey’s ‘Redline Tango’. Both are bold, complex compositions.”

Stacey Kors, Newsday, New York, February 24, 2003

#38

“Daniel Schnyders 1999 uraufgeführtes Konzert für Bassposaune und Orchester "Subzero" nun war am Montag in der Musikhalle ein echter Höhepunkt des siebten Philharmonischen Konzerts.”

Die Welt: March 20 2012 /Peter, Gemany Hamburg Musikhalle: Stefan Schulz Soloist/ Sebasian Weugle conductor.

Saxophonist:

#24

ORIENTAL SUITE by Daniel Schnyder:
(…) As a cultural mélange it works surprisingly well, the Arabic tunes rising with hypnotic power above un-pretentious orchestration, an oriental West Side Story with what seems, incongruously, like a touch of Klezmer. Schnyder’s playing is superlatively elegant, and Öcal rises above it all with maverick virtuosity. At the end, the entire audience rises to its feet and howls approval.
RadioSymphonieorchesterBerlin: Berlin, April 13th, Gedächtniskirche
Daniel Schnyder, ss, Burhan Oecal perc., Kristjan Jaervi Conductor

Financial Times, London/New York/Berlin, 19 April 2006, Shirly Apthorp

#28

“Hier wird auch nach Herzenslust montiert, umfunktioniert und neu zusammengesetzt, sodass am Ende eine Musik entsteht, die man sich spannender nicht vorstellen kann.”

Jazzdimensions.de, Frank Bongers about Schnyder’s "Brass" CD, 2007

#30

“Daniel Schnyder, der schier unuebertreffliche Sopran- und Tenorsaxophonist, ist in diesem Jahr Kuenstler in Residenz beim Rundfunkorchester Sinfonieorchester Berlin. Man kann beiden dazu nur gratulieren. Schnyder spielte, gleichzeitig Komponist in eigener Sache, unter Leitung des famos wendigen und elegant-energischen Kristjan Jaervi in der Philharmonie zwei hoechst originelle eigene Tonschoepfungen, fuer die ihn ein derart rasender Beifall bedankte, wie er wohl bislang noch keinem seiner Kollegen, von Schoenberg bis Rihm, zuteil wurde. Herzlichen Glueckwunsch.”
(Schnyder played in the Berlin Philharmonie as a solist and as a composer two very original compositions of his. Non of his peers, not Schoenberg nor Rihm, ever got this kind of thunderous applause. Congratulation.)

Berliner Morgenpost, Germany, May 8, 2009; Concert in Philharmonie Berlin

#42

“The great strength of this piece is the music, whose aesthetic is as nimbly third stream as the Modern Jazz Quartet. Harlem-based Schnyder draws an array of 20th-century sounds from his 14-piece orchestra - jazz, Latin, Middle Eastern, classical at the upper end of the dissonance spectrum - but does so with incredible cunning. In an eerie mental-hospital scene where Parker is in a straitjacket, an alto flute slithers around in the creepiest corners of dissonance while the jazz world shines through from a realm just beneath. It’s moments like these, and there are many, that make Charlie Parker’s Yardbird a worthy new member of the repertoire.”

Philadelphia Inquirer, Peter Dobrin, Opera review: June 7 2015 ’Charlie Parkers Yardbird’ by Daniel Schnyder (Read more…)

#44

“Schnyder’s music and playing were pure excitement for the body and deep satisfaction for the heart and mind. Beyond the intellectual exercises of third stream music and and the nostalgia of Gershwin, this was a wonderful and meaningful synthesis of two great traditions.”

New York Times, classical concert reviews, Jan 2 2016

#48

“Schnyder’s Charlie Parker’s Yardbird was a beautiful display of tragedy. The performances were somber yet enjoyable. From the floating dancer seemingly representing the spirit of Parker to the vocal syncing of the operatic performers, this show was simply beautiful, thought provoking and consumed with talent-- ”

jimmie tuber, Where Y’at New Orleans Jan 2023

#20

“Mit viel Fingerspitzengefühl dirigiert Kristjan Järvi die Philharmoniker des NDR (...) Die dreizehnminütige Symphony No. 4 öffnet weite Fühllandschaften (...) Reinhold Friedrich integriert in seinem virtuosen Spiel [im Trompetenkonzert] auf Trompete und Flügelhorn Growl- und Dämpferklänge sowie eine Fülle von Jazzfiguren und die klare, klassische Tonbildung so schlüssig, als seien die beiden Welten schon immer eins gewesen. (...) Die Zugabe, eine dreiminütige "African Suite", wirkt wie ein Ausbruch von orchestraler Energie und Lebensfreude. (...) Vier Orchesterwerke, die selbständig bestehen können (...) Dank ihrer emotionalen Kraft, ihres Melodienreichtums und ihrer komplexen Komposition könnten sie sogar einen Weg ins Konzertrepertoire von Sinfonieorchestern finden ...”

Werner Stiefele, about "Colossus of Sound" in the German Rondo magazine online, 5/15/04

#22

“The new cello concerto by Daniel Schnyder is a wild and fantastical stream-of-consciousness riff on every Latin beat and tune the composer ever heard. The opening is a riot, something like spinning through the radio dial in Buenos Aires.”

Tom Strini, Milwaukee Journal Sentinel, Milwaukee/Wisconsin, 2005

#26

“… Words Within Music [ist] eine genauso hervorragende wie unerwartete Mischung von Jazz mit zeitgenössischer klassischer Musik [und], ein Sound, der purer Schnyder ist.”
(… Words Within Music [is] a superb but unexpected blending of jazz and modern classical music [and] reach[es] a sound that is pure Schnyder.)

All Music Guide, Charlotte Dillon

#34

“So ein Applaus. So eine Begeisterung. Hat man nicht alle Tage. Das muss an den Rhythmen liegen, diesem Schwung, dieser Elastizität. An dieser Freiheit. Und natürlich auch an diesen Melodien, ein Hauch nur, zart und zerbrechlich, wenn Bassam Saba, der aus dem Libanon stammende Virtuose auf der Ney, einer türkischen Schilfrohrflöte, die Töne aneinanderreiht, doch dann wieder gewichtig und auftrumpfend, wenn die Armada der Geigen, Bratschen, Celli, der NDR Pops erst einmal ins Rollen kommt.
"Oriental Beat" lautet die Überschrift über dem Konzert, bei dem zunächst zwei ausgedehnte Kompositionen des in New York lebenden Schweizer Musikers Daniel Schnyder auf dem Programm stehen. Schnyder hatte sich als Jazzsaxofonist einen Namen gemacht, bevor ihn seine Interessen zur Komposition auf das Feld der Weltmusik trieben. Dort sucht er nun in der Begegnung von Orient und Okzident, von der bisweilen etwas steifen Opulenz der Klassik und der unverkrampften Leichtigkeit verschiedener ethnischer Musikkulturen nach neuen, eigenen Wegen. In enger Zusammenarbeit mit dem Ney-Spieler Saba hat Schnyder entstanden das Konzert für Ney und Orchester, sowie die Oriental Suite, bei denen die dynamische Spannung des Wechselgesanges zwischen der zarten Ney und dem brachialen Schwung des Orchesters im Zeichen der ebenso raffinierten wie mitreißenden rhythmischen Formeln, der "Makams" aus den verschiedensten Perspektiven ausgelotet wird. So fest die rhythmische Gestalt dieser Makams auch sein mag, verhalten sie sich doch elastisch in der Zeit, zerfließen in einer Verzögerung, ziehen sich in der Beschleunigung zusammen. Kristjan Järvi, Sohn und jüngerer Bruder der Dirigenten Neemi und Paavo Järvi, hält als ausgesprochen physischer Dirigent die Zeiten zusammen, dirigiert mit sichtbarer Freude an der Bewegung dieser Musik die wechselseitige Nagelprobe zwischen orientalischen Tonalitäten und Rhythmen westlichen Instrumenten.
Burhan Öcals Beitrag in den fünf Kompositionen des zweiten Teils des Konzertes ist dazu das Sahnehäubchen: Einerseits rückt er den Klangkosmos noch ein Stück weiter gen Osten, andererseits unterstreicht er den Spaßfaktor: virtuos und verspielt, dabei jedoch durchaus subtil in der Wahl der Klangfarben und Dynamikwerte, die er seiner Dharbuka entlockt. Es bleibt eine hochromantische Vision des Orients, die hier entsteht, prachtvoll und farbenreich der Vorstellungswelt des 19. Jahrhunderts entstiegen: für so ein Konzert in der Laeiszhalle genau die richtige Dosis Welterfahrung. Begeisterung. Tosen.”

Die Welt (Germany), August 21, 2011

#36

“ In der ausverkauften Lindenhalle gab das International Regions Symphony Orchestra zusammen mit dem Orpheus Ensemble ein fantastisches Konzert - zwischen Negro-Jazz und afrikanischen Legenden. Wenn das IRO (International Regions Symphony Orchestra) ruft, dann kommen die Ehinger. Und sie wurden noch nie enttäuscht. Dieses Mal durften die Zuhörer einen Höhepunkt der bisherigen Auftritte, eine wunderbare Verschmelzung aus Klassik, Jazz und ursprünglicher Stammesmusik aus dem tiefsten Afrika erleben. Der New Yorker Komponist Daniel Schnyder, der für den Deutschen Musikautorenpreis 2011 nominiert ist, ließ sein Publikum als Saxophonist und Komponist staunen. Mit einer Weltpremiere, der "Agitata da due venti" aus der Oper "La Griselda" eröffnete das Orchester unter der Leitung von Hermann Bäumer den Abend beinahe klassisch. Denn Antonio Vivaldi gab die Vorlage, aus der Daniel Schnyder einen fröhlichen Barock-Jazz-Mix komponierte. Auch Zeitgenossen wie Horace Silvers Stück "Peace" drückt der gebürtige Schweizer, der in New York lebt, einen Weltmusik-Stempel auf. In "Peace" legten die Streicher einen verführerisch flauschigen Klangteppich, auf dem Daniel Schnyder mit dem Saxophon spazieren ging. Der Solist zog pulsierende Girlanden, stakste mit abgerissenen und dann wieder verbundenen Tönen durch Harmonien, die den Ohren schmeichelten. In der Bearbeitung von Abdullah Ibrahims "Tsakwe" schien der Saxophonist Tonkaskaden zu überspringen und die überbordende Fülle des Orchesters zu genießen. Ungewöhnlich empfanden die Zuhörer und Musiker im Publikum die eigentümlich vornüber gebeugte Haltung des groß gewachsenen Musikers, der die Töne auf dem Boden zu finden und aufzusammeln schien. Erdig und sentimental interpretierte Schnyder den "Afro Blue" von Ramón Santamaria. Fragetöne schmolzen dahin. Nach der Konzertpause stand das afrikanische Heldenepos über den mächtigen König Sundiata Keita (Löwen-König) aus dem 13. Jahrhundert auf dem Programm. Seit vielen Generationen wird es von den Griot-Familien, den traditionellen Sänger-Clans aus Mali, mündlich überliefert. Das IRO holte sich für das Auftragswerk des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin vier afrikanische Solisten aus Mali und einen europäischen Frauenchor ins Boot. Auf diesem voluminösen Fundament entwickelte sich die Geschichte vom unbesiegbaren Helden, der sein Volk vom bösen Herrscher Sumaoro Kante befreit. Daniel Schnyder komponierte ein oratorisches Werk, das vom Anfang bis zum Ende im Fluss war. Man meinte zunächst, in eine afrikanische Savanne versetzt zu sein. Flirrende Hitze wechselte mit einer malerischen Lieblichkeit der Landschaft. Die weitschweifigen Melodien verloren sich am Horizont. Doch die Idylle, in der sich die erste Geige und die Posaunen ein Lied erzählten, war trügerisch. Im zweiten Satz störte Unruhe die heile Welt und die 40 Sängerinnen nahmen gewaltig Fahrt auf, um den Störenfried König Sousou zu beschreiben. Der Löwenkönig wurde im dritten Satz betörend zart, versöhnlich und friedvoll intoniert. Abdoulaye Diabaté sang in Mandingo, der Sprache Malis. Am Balafon, einem afrikanischen Xylophon, begleitete Lansiné Kouyaté und Ballaké Sissoko zupfte die bauchige Kora, eine afrikanische Harfe. Der afroamerikanische Perkussionist Michael Wimberly schlug die Bechertrommel Djembé. Etwas fremd unter den bunten Afrikanern zupfte der Österreicher Peter Herbert den Bass. Begeistert erklatschten sich die Zuhörer teils stehend eine Zugabe. Die Weltmusik, bei der sich die Welt vergessen ließ, hätte stundenlang weitergehen können. Gestern Abend spielte das Orchester im Stuttgarter Theaterhaus zum Auftakt des Stuttgarter Musikfestes. ”

Suedwest Zeitung 20 August 2011 germany,

#40

“Wenn Dracula aus der Flasche steigt, wenn sein Sargdeckel sich öffnet, wenn zähnefletschende Hunde knurren, Geister den Konzertraum füllen, wenn die Wassermusik plätschert, dann ist einer nicht weit: Daniel Schnyder, der kosmopolitische Magier des Saxophons!”

Schwarzwaelder Bote, Siegfied Kouba, 03/07/2014

#46

“Was mag die Kombination von Fagott, Zeitgenössischem und einem Instrumentalkonzert ohne Satztitel schon versprechen? Doch weit gefehlt. Schon nach den ersten Takten des Leipziger Fagottisten Eckart Bormann ist klar: Hier rauscht es nicht nur, hier flimmert, entzückt und groovt es mächtig. Denn das Konzert für Fagott und Orchester aus der Feder des 1961 geborenen Schweizers Daniel Schnyder offeriert ein iberisch angehauchtes, jazzig parlierendes Fagott, beseelt, wie es nicht oft zu erleben ist. Ganz leichtfüßig kommt es daher, beiläufig dezente Offbeat-Rhythmen setzend und schmiegt sich mit pentatonischem Charme ans Ohr. So geht iberische Lebenslust, Kastagnetten- Einwürfe inklusive. Während sich der zweite Satz ein lyrisches Jazzkleid überstülpt, mit Pailletten aus Blues und Tango bestückt, und die Klaviersaiten auch mal für die Schlegel herhalten müssen, schraubt Schnyder den Drive im Finalsatz immer weiter. Was kommt nach der nächsten wendigen Fagott-Linie: Bormann und das MDR-Orchester fahren eine spannende Akustik-Rallye, berauschend bis beim letzten Ton auch das Fagott die Stile effektvoll abschüttelt. Ganz und gar leidenschaftlich beweist Bormann in der Zugabe mit einigen MDR-Kollegen, dass Piazzollas Libertango auch auf dem Fagott ein Publikumsrenner ist. ”

Torsten Fischer Leipziger Volkszeitung Jan 29 2018, Deutschland, 29 Jan 2018, Torsten Fischer; review Bassoon Concerto Schnyder

#18

“... ein paar im eigenen Land unterschätzte Propheten gibt es schon, und Schnyder ist zweifellos einer von ihnen.”

Peter Rüedi, about the Schnyder/Drew jr. Quartet recording "Da Skale" in the Swiss weekly magazine "Weltwoche", Nr. 4/2004

#2

“I highly recommend this rare mix of high art and high spirits.”

Cadence, USA, December 1993

#4

“Mixing swing and counterpoint, Daniel Schnyder is not beholden to West Coast cool or its Viennese offshoots; he brings a fresh ear to the marriage.”

Kevin Whitehead, Down Beat, USA, January 1993

#6

“Schnyder’s music draws on jazz and avant garde idioms in practically equal measure, producing a heady brew which is tuneful, rhythmic and immediately appealing without being trite.”

Stephen Whittington, Advertiser, Adelaide/Australia, October 3, 1994

#8

“The New York based quintet ‘Nucleus’ led by reed player Daniel Schnyder took the music to heights rarely equaled at festivals I have attended this decade.”

The Australian, October 6, 1995

#10

“Schnyder has a rich imagination for texture. There is no one working today who surpasses his detailed palette of fascinating orchestral color.”

Rick Walters, Shepherd Express Metro, Milwaukee/Wisconsin, February 2, 2001

#12

“The concert's great discovery was Daniel Schnyder whose Concerto for Bass Trombone had one of the most exciting world premieres I have heard in years...”

Justin Davidson, Newsday, New York, October 1999

#14

“Herkömmliche Vorstellungen von ‘Avantgarde’ oder ‘Jazz’ greifen bei dieser wunderbar sinnlichen und zugleich hochkomplexen Musik zu kurz. Kopfmusik für den Körper - Let’s dance!”

Roland Spiegel, Germany, About Schnyder’s Bass Trombone Concerto "subZERO" on "Absolution"

#16

“A müfajok közötti határvonalak átjárhatósága nem jelenti azt, hogy minden elöadómûvész képes bármelyik zenei területen maradandó értéket létrehozni. Szerencsére Daniel Schnyder ezen kevesek egyike. (...) Eredeti egyéniség, aki nem gondolkodik kategóriákban, hanem bátran vitorlázik mind a klasszikus zene, mind pedig a jazz vizein. (...) Újabb hozzájárulás ez a zene egységének helyreállítására folytatott törekvésekhez.”
(Today's permeability of the separating borders between different musical styles doesn't implicate that many musicians are capable to generate sustainable values in most different musical fields. Luckily, Daniel Schnyder is one of the few who are. (...) He is an original character who doesn't think in categories, but sails without fear as well as on classical as on jazz waters. (...) This is an up-to-date contribution to the endeavours to create a unity in music.)

Attila Márton, www.bmc.hu

#32

“Diese Musik explodiert vor Spielwitz! ”

Wiener Zeitung April 2010,

#38

“Daniel Schnyders 1999 uraufgeführtes Konzert für Bassposaune und Orchester "Subzero" nun war am Montag in der Musikhalle ein echter Höhepunkt des siebten Philharmonischen Konzerts.”

Die Welt: March 20 2012 /Peter, Gemany Hamburg Musikhalle: Stefan Schulz Soloist/ Sebasian Weugle conductor.